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Technischer K.O. durch Di2, ein Drama in drei Akten

Foto: www.sportograf.com

Prolog

Wir schreiben den 26. August 2016, ich befinde mich gerade in der Anreise nach Sölden, denn am Sonntag findet ja der Ötztaler Radmarathon statt, auf den ich mich vorbereitet habe. Ich checke im Hotel „Die Berge“ ein, der Rest unserer Truppe, also Roli und Mitstreiter, sind ja schon da. Ein Besuch des Skypools ist nach der Startnummernabholung noch angesagt, bevor wir zum gemeinsamen Abendessen schreiten.  Danach klingt der Abend relativ locker aus, aber ich bin ein wenig müde, deshalb gehe ich schlafen.

Am Samstag ist das Programm auch recht übersichtlich, eine kurze Ausfahrt am Vormittag  nach Vent, gemeinsam mit meinem Freund Frank. Dann am Nachmittag wieder Blödeln im Pool. Roli und Lorraine meinen, ich sei viel lockerer als im Vorjahr. Gut möglich, ich bin einfach sehr zuversichtlich. Auch das Abendessen gestaltet sich trotz des guten Besuches des Corso gemütlich. Dank Zimmergenossen Hemi bekomme ich eine Idee, wie man eine Kellnerin in Verlegenheit bringt. Kleiner Tipp: es geht um rasierte Beine.

Danach noch gemütlich fernsehen und ab ins Bett, schließlich muss ich ja früh raus.

Erster Akt

Foto: www.sportograf.com

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Nach dem zeitigen Frühstück um 5 Uhr morgens bereite ich mich vor, ziehe meine Radsachen an, checke nochmals alles durch und mache mich auf den Weg in die Startaufstellung. Dort angekommen, beginnt das große Warten, aber halb so wild, ich bin kaum nervös, wie schon erwähnt, ich bin guter Dinge und fühle mich bereit. Heute kann ich es mit dem Ötztaler aufnehmen, heute wird er mich nicht biegen.

Um 6:45 Uhr erfolgt der Startschuss, und nach einigen Minuten rolle auch ich endlich über die Startlinie. Naja, 4500 Starter bekommt man eben nicht innerhalb weniger Sekunden an einem bestimmten Punkt vorbei. Die Abfahrt nach Ötz ist zwar ziemlich lang, aber im Feld ist das Ganze recht zügig erledigt, laut Zeitnehmung brauche ich für diese 30 Kilometer gute 40 Minuten. Beim Kreisverkehr in Ötz gibt’s erstmals Stau, denn die Teilnehmer suchen sich die unmöglichsten Plätze zum Stehenbleiben aus, um sich der überflüssigen Kleidung zu entledigen. Da ich sowieso in kurz/kurz gestartet bin, entfällt der Teil für mich.

Ich schalte vorne auf die kleine Scheibe und hinten natürlich aufs größte Ritzel, denn es geht schon ordentlich los, und da der Verkehr doch einigermaßen dicht ist, will ich kein Risiko eingehen. Ich kurble hoch bis nach Ötzerau und versuche, im Flachstück erstmals den Gang zu wechseln. Der Druck auf den Schalthebel meiner Ultegra Di2 bleibt völlig folgenlos. Wie jetzt? Darf das sein? Akku leer? Keine Chance, auf dem Akku habe ich grade erst 120 km drauf, und der Check in der Früh zeigte noch einen ausgezeichneten Ladestand. Panisch drücke ich mehrmals den Schalthebel, um in einen größeren Gang zu wechseln. Nach dem gefühlt zwanzigsten Versuch endlich der ersehnte Effekt, der Gang wurde gewechselt. Interessanterweise ist nun schon wieder fast der Zeitpunkt gekommen, wieder runterzuschalten. Auch hier führen viele Wiederholungen schließlich zum Erfolg.

Meine Gedanken rattern, wie kann das sein? Was ist da los? Wie kann ich das beheben? Wie kann ich den Ötzi damit weiterfahren?

Ein Gruß an die Fans Foto: www.sportograf.com

Ein Gruß an die Fans
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Ich beschließe, mich mal bis zum Kühtai hinauf zu versuchen und dann weiterzuschauen. In den Kehren vor Ochsengarten wird’s mir aber zu bunt und ich beschließe, im anschließenden Flachstück eine kurze Materialprüfung vorzunehmen. Gesagt, getan. Erkennen kann ich als Laie natürlich nichts, optisch erscheint für mich alles ok. Also steige ich wieder auf meine Prinzessin und pedaliere los.

Die für einen erfolgreichen Schaltvorgang notwendigen Druckbewegungen werden mehr und mehr, Verzweiflung macht sich breit. Aber ich muss mir irgendeinen Plan überlegen.

Am Kühtai angekommen, bin ich nicht ganz zufrieden mit meiner Performance, ich hätte locker noch fünf Minuten rausholen können. Aber ich war wohl auch mit etwas anderem beschäftigt. Gut, jetzt essen und trinken, Flaschen auffüllen und dann auf ein Wunder hoffen. Ich befürchte, aufgeben zu müssen. Da kommt das Fernsehteam vorbei, Vroni, die Interviewerin, die mich letztes Jahr für das offizielle Video liebevoll portraitiert hatte, hat mich erspäht und kommt auf mich zu, um mich zu befragen. Ich bin wohl etwas unwirsch und bitte sie, mich jetzt nicht zu befragen, denn ich bin schon fast am Weinen. Sorry Vroni, unter anderen Umständen gern, aber derzeit nicht. Ich mach’s wieder gut, nächstes Jahr steh ich dir gerne wieder zur Verfügung.

Ich versuche nochmals panisch ein paar Mal zu schalten, aber die Di2 versagt mir ihren Dienst jetzt zur Gänze. Es geht gar nichts mehr. Den Tränen nahe kommt mir noch die Idee mit der fixen Servicestation, die ich umgehend zu erspähen suche. Und siehe da, nach einiger Zeit finde ich sie am Ende der Verpflegungszone. Gut, das hätte ich in der Ausschreibung auch nachlesen können, aber wer will sich schon damit beschäftigen?

Die Frage, ob sie an einer Di2 rumschrauben könnten, verneinen die Mechaniker, die notwendigen Sachen nicht dabei. Aber ein Leihrad könnte ich haben. Ohne eine Sekunde zu zögern sage ich zu, sofort her damit. Aber da ich erstens nicht der Einzige bin, der die Dienste der Jungs benötigt, zweitens das Leihrad noch nicht da ist und drittens noch Pedale umgerüstet werden müssen, Sitzhöhe eingestellt,…. dauert es schlussendlich eine halbe Stunde, bis ich die Verpflegungszone am Kühtai wieder verlassen kann, mit einem blauen Trek, wohl eine Alugurke, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Zweiter Akt

So, was jetzt tun? Immerhin hab ich eben € 70,- für das Leihrad ausgegeben, zu zahlen dann im Nachhinein. Mit dem Mute der Verzweiflung werfe ich mich mit vollstem Risiko in die Abfahrt, ich gebe erstmals in meinem Leben den Falken. Ich muss die Zeit aufholen, die ich verloren habe. Es gibt keine Alternative, ich bin so gut drauf, ich muss den Ötzi einfach schaffen. Ich fliege nach und nach an einigen Mitstreitern vorbei, mein Geschwindigkeitsüberschuss ist teilweise wirklich enorm. In der Anfahrt auf Gries im Sellrain zeigt mein Garmin 90 km/h, Strava wird mir später hierfür 101,5 km/h ausweisen, die höchste jemals von mir gefahrene Geschwindigkeit auf dem Rad. Innerlich bin ich ziemlich erschrocken über diesen Wagemut, aber ich muss dieses Risiko gehen, wenn ich eine Chance auf mein so heiß ersehntes Finishertrikot haben will. Also geht’s weiterhin mit hoher Geschwindigkeit dem Tal entgegen. In Kematen angekommen, bin ich alleine, auf mich gestellt. Ich gebe ordentlich Gas, und innerhalb kürzester Zeit habe ich eine kleine Gruppe gestellt. Ich ruhe mich jetzt mal ein wenig im Windschatten aus, denn ich werde die Körner noch brauchen, die ich mir hier erspare.

Aber irgendwie sind mir die zu langsam, das sind nur 33 Sachen im Flachen, also gehe ich mal locker flockig an die Spitze und gebe ein Tempo vor. Der Garmin zeigt 38, ich bin zufrieden. Ein kleiner Blick über die Schulter zeigt mir, ich bin alleine, die Gruppe hab ich wohl ein wenig gesprengt. Gut, egal, ich muss mich ja weiter nach vorne kämpfen. Nach einigen weiteren Kilometern kommt eine gut zwanzigköpfige Gruppe in mein Sichtfeld. Ich fahre sie auf, und da ich sie in einer kleinen Steigung erwische, ziehe ich vorbei, die Leute wollen mir wohl nicht folgen.  Aber ich muss sowieso Zeit gut machen, ich gebe wirklich alles. Innsbruck durchquere ich allein und gehe in die erste Rampe des Anstieges zum Brenner hinein. Bei der Kontrollstelle in Innsbruck bin ich schon fast wieder auf meiner Vorjahreszeit, die Aufholjagd hat sich also gelohnt. Und jetzt bin ich grad so gut in Schwung. Nach und nach hole ich einen Mitstreiter um den anderen ein.

Eine davon ist auch Angie, die ich ich bisher nur von Strava kenne. Wir unterhalten uns kurz, was ich ganz nett finde. Aber irgendwie ist es mir wieder zu langsam, also gehe ich erneut ein etwas höheres Tempo und lasse die kleine Gruppe hinter mir. Ich merke aber schon, es nagt an mir, dass ich diese hohe Belastung gehe. Kurz vor Steinach hat mich die Gruppe um Angie wieder, wohl auch eine Folge des Gegenwindes. Ich entschließe mich, jetzt mal hinten dran zu bleiben, was mir auch ein wenig gut tut. Ich merke, wie ich mich wieder ein bisschen erhole.

Nicht mein Rad!

Nicht mein Rad!

Bis kurz nach Gries kann ich diesen Zustand beibehalten, dann muss ich abreißen lassen. Aber die Schlusssteigung zum Brenner folgt ja bald und ich gehe die auch mit relativ hohem Tempo hinauf. Oben haben wir unsere eigene Verpflegung, dank Roli und Hemi, die uns hier mit unseren Sachen versorgen. So sparen wir uns die offizielle Brennerlabe. Ich komme relativ schwer atmend an, gebe kurz den Hinweis, dass es nicht mein Rad ist und widme mich meinem Verpflegungsbeutel. Da die Jungs neugierig sind, erzähl ich halt die Story.

Roli, der ein gutes Auge für solche Situationen hat, bemerkt, dass ich ziemlich am Limit bin und versucht, mich ein wenig runterzuholen. Schließlich kommt dann auch noch Stefan aus unserer Truppe vorbei, und wir werden mit dem Auftrag weitergeschickt, gemeinsam bis Sterzing zu fahren. Es gibt noch ca. 20 Höhenmeter zu bewältigen hinauf zum Brennerpass, und die gehe ich wieder ziemlich hochtourig an, Stefan ist innerhalb kürzester Zeit abgehängt. Und ich überquere den Kontrollpunkt um 13 Minuten früher als letztes Jahr, trotz Radwechsel, trotz der Tatsache, dass ich letztes Jahr erst nach dem Brenner gegessen habe und das jetzt schon hinter mir habe. So gesehen bin ich ca. 20 Minuten vor meiner Vorjahreszeit. Alles in Allem stimmt mich das zuversichtlich.

Ich werfe mich wieder in die Abfahrt und bin unvernünftig flott unterwegs. Bei der Einfahrt nach Gossensass stehen über 80 Sachen auf dem Garmin, und das in Erwartung der engen Kurve, die sich mitten im Ort befindet. Aber die Bremse des Leihrades greift überraschend gut und somit ist das kein Problem. Weiter unten in den Tunnels überhole ich Angie wieder, was mich zuversichtlich stimmt. Der „Falke“ hat sich bezahlt gemacht. Und jetzt noch die ewig langen Kilometer nach Gasteig. Aber auch das ist bald geschafft.

Dritter Akt

Kurz vor dem letzten Kreisverkehr, an dem der Anstieg in den Jaufenpass losgeht, schießen mir die Krämpfe in beiden Oberschenkeln ein. Ich muss runter vom Rad, glücklicherweise habe ich Salztabletten mit dabei und eine sehr gute Freundin hat mir Magnesiumsalz in Wasser aufgelöst, welches ich nun zum Einreiben verwende. Und auf geht’s in den Anstieg. Das Tempo schaut gar nicht schlecht aus, aber schön langsam wird mir schlecht. Ich bemerke, dass mir die Brennerverpflegung ziemlich im Magen liegt und habe damit zu kämpfen, dass ich das alles unten behalte.

Ich weiß, der Kontrollpunkt am Jaufen ist das Nadelöhr des Ötzi, hier ist die Zeitvorgabe wohl die sportlichste. Also gebe ich weiterhin Gas, so gut es geht. Und ich komme gar nicht schlecht voran, es ist noch möglich, den Jaufen zu schaffen. Ich überlege immer mehr, was ich denn am Brenner wirklich gegessen habe, kann mich aber kaum erinnern. Soll ich es mir anschauen? Ich fahre also an den Straßenrand und lehne mich gegen eine Steinmauer und warte darauf, mich zu übergeben. Entweder das, oder diese drei Minuten helfen mir beim Verdauen des Mittagessens. Als ich wieder ungeduldig werde, geht’s wieder aufs Rad und ich fahre weiter.

Doch irgendwann ist ausgeträumt, 500 Meter nach dem letzten Stopp habe ich echt damit zu tun, um rechtzeitig vom Rad zu kommen. Ich lehne mich über die Leitschiene und schon geht’s los. Jetzt kann ich wirklich einen Blick drauf werfen. Scherz beiseite, ich muss mich jetzt tatsächlich übergeben. In diesem Moment ist mir klar, dass es auch für heuer vorbei ist. Es macht keinen Sinn mehr, eine Weiterfahrt in dieser Situation wäre nur noch dumm.

Warum auch immer, ich kann damit umgehen. Die Enttäuschung hält sich in Grenzen, denn die Schuld trägt meine Schaltung ganz allein, sie ist dafür verantwortlich, dass ich am Kühtai so enorm verloren hab, deshalb musste ich auch so viel aufholen und hab dabei gnadenlos überzogen, daher will jetzt auch meine Verdauung nicht mehr.

Ich stelle mich ein wenig in den Schatten, kühle meinen Kopf am Brunnen, der da so schön steht und warte auf eine Mitfahrgelegenheit. Das Ganze dauert ein wenig, in dieser Zeit kommen auch Dimitri und Katja vorbei, Katja hat mit schlimmen Krämpfen zu tun, ich gebe natürlich ein paar Salztabletten ab. Die beiden wollen weiter, ich ja auch, aber es ist für mich einfach wieder mal gelaufen. Schlussendlich kommen dann die Besenwagen vorbei, ich gebe mein Leihrad ab und setze mich ins Taxi, aber vorne, weil da kann ich im Notfall am besten reagieren, sollte ich nochmals erbrechen müssen. Fenster auf und gut ist. Glücklicherweise muss ich nicht mehr. Im Tal unten werden wir in den Bus umgeladen und nehmen dann nach einiger Wartezeit die Reise zurück nach Sölden auf uns.

Epilog

Ich hab’s wieder versucht und wieder wollte es nicht sein. Der Ötzi hat mich wieder besiegt, mir ist der Triumph wohl heuer noch nicht gegönnt.

Klar, der Schaltungsdefekt ist extrem ärgerlich und hier wohl auch der Grund, aber nur ganz allein daran liegt’s nicht. Übrigens, der Akku ist nicht der Schuldige, auch nach kurzem Aufladen war die Schaltung völlig tot.

Aber ich wäre gut genug gewesen, um bis nach Moos zu kommen, mein Plan war, dass mich meine Beine bis dorthin tragen, und das wäre auch drin gewesen, ohne dieses Malheur. Der Rest, also das Timmelsjoch, war von Anfang an irgendwie schon dazu auserkoren, eine Willensleistung zu werden. Das mag im Normalfall reichen, aber bei besonderen Umständen wie eben dieses Mal, reicht es nicht. Und damit ist auch schon die Aufgabenstellung fürs nächste Jahr klar definiert. Einerseits muss ich erst mal einen Startplatz ergattern, und andererseits muss ich mich so vorbereiten, dass mich die Beine bis zum Timmelsjoch hinauftragen, oder gar wieder nach Sölden hinunter. Und wenn ich dann irgendwo ein Problem habe, dann komme ich mit meinen Beinen nach Moos und muss halt dann eine Alternative anwerfen. Das heißt, ich muss nicht nur mit Plan A ins Ziel kommen, sondern auch mit Plan B. Ich muss also auch hart an mir arbeiten.

Also bin ich am 27.08.2017 wohl auch schon verplant, sorry.

Ein Beitrag von:
Alexander Trauner
Gemütlicher Österreicher, aufgewachsen in der rauhen Gegend am Fuße der Großglockner Hochalpenstraße, wohnhaft in Salzburg. Früher nur Passivsportler, dann 2008 dank großer Klappe zum Radfahren gestoßen, 2009 mein erstes Rennrad gekauft und seither gerne im gemäßigten Tempo in der Gegend unterwegs.
14 Kommentare
  1. Lukas sagte:

    Hallo Xandi,

    auch wenn es nicht hat sein sollen, wars doch ein ordentlicher Schritt nach vorn. Schritt für Schritt dem Ziel entgegen. Blein dran!

    Lieber Gruss, Lukas

    Antworten
    • Xandi sagte:

      Lieber Lukas,
      danke für deine netten Worte. Und ja, ich werde mich auf Basis des heurigen Jahres bestens auf nächstes Jahr vorbereiten und auf Losglück hoffen.
      Liebe Grüße
      Xandi

      Antworten
    • Peter sagte:

      Ich würde mal raten etwas an Gewicht zu verlieren, so um die 20kg, dann klappt es auch mit der Ankunft…..

      Antworten
      • Xandi sagte:

        Wirklich? Danke, auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, jetzt kann ich es ja angehen.
        Und übrigens: So nett und charmant hat mir das noch keiner mitgeteilt. Chapeau!

        Antworten
    • Roger Schmid sagte:

      Hallo Xandi
      Danke für Deinen Blog Beitrag.
      Mir ist am letzte We an der Säntis Classic genau dasselbe passiert. Nach der ersten Verpflegung ging nichts mehr.
      Danke Deinem Blog kann ich nun meinem Fachhändler sagen, mitteilen, welches Teil kontrollieren und allenfalls ersetzen soll.

      Lg Roger

      Antworten
      • Xandi sagte:

        Hallo Roger,
        schön, wenn ich dadurch ein wenig helfen konnte. Und tut mir natürlich leid für deine Säntis Classic. Ich kenn das Gefühl nur zu gut.

        LG Xandi

        Antworten
  2. Reto sagte:

    Ciao Xandi,

    ach du Sch…

    Mir ist es halbwegs ähnlich ergangen diesen Sommer. Wollte die RATA Strecke alleine bewältigen. Bin also nach Nauders gepilgert, was mit Materialdepots anlegen ganze 8h gedauert hat. Tags darauf losgefahren und bereits am Stelvio gegen oben hin ein Ziehen Oberschenkelinnenseite gespürt, dass immer schlimmer wurde. Einfach so, ohne Vorwarnung. Am Gavia deswegen aufgegeben und bei üblem Schauer irgendwie zurück zum Hotel nach Nauders gefahren. Dann wieder 8h mit dem Auto zurück nach Luzern. Eine Woche später war bereits nichts mehr von der Verletzung zu spüren gewesen. Tja, shit happens.

    Viel Glück nächstes Jahr!
    Gruss
    Reto

    Antworten
    • Xandi sagte:

      Hallo Reto,

      ja, da hat uns beide wohl das Pech verfolgt, in diesem Falle einfach: Shit happens.

      Bei dir wars dann wohl auch viel Aufwand für sehr wenig, oder?

      Wir werden beide unsere Ziele im nächsten Jahr erreichen, das spüre ich und wir bekommen das sicher toll hin.

      Liebe Grüße
      Xandi

      Antworten
  3. Rob Barneveld sagte:

    Und……??
    Jetzt bin ich wirklich gespannt und hoffe, es hat zwischenzeitlich geklappt!

    Gute Fahrt weiterhin,
    Rob

    Antworten

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