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Tacx Neo Smart T2800 – Erfahrungen & Tipps

Wie schon bei der Vorstellung meines bisherigen Smart Trainers angekündigt, habe ich vor einiger Zeit auf einen Tacx Neo Smart T2800 gewechselt.

Gründe für die Wahl waren folgende Kriterien, welche das Gerät zu erfüllen versprach:

  • Recht leise
  • Mit allen Indoor-Rad-Software-Programmen kompatibel
  • Einfache Nutzung  (draufsetzen und losfahren)
  • Gute Leistung in Bezug auf Widerstand und Funktionen

Im Artikel werde ich nicht auf die technischen Daten des Tacx Neo eingehen oder diesen detailliert vorstellen. Dazu gibt es schon etliche Artikel im Netz. Ich gehe auch nicht auf die einzelnen, nutzbaren Software-Programme ein.

Ich werde aufzeigen, ob und welche meiner Kriterien er erfüllt. Ich gebe ein paar Tipps zu Stolpersteinen, die ich selber überwinden musste und ziehe ein Fazit.

Auspacken und Aufbauen des Tacx Neo Smart

Geliefert wird ein mehr als 20 kg schweres Paket. Packt man es aus, kommen aber gar nicht so viele Teile heraus. Der zusammengeklappte Neo ist das schwerste Stück. Rausheben, aufklappen und aufstellen. Fertig.

Der Rest ist schnell erledigt.

Lediglich die Montage der Kassette kann eine Hürde darstellen. Ich musste ein wenig rumprobieren, bis ich die Kassettenringe aufschieben konnte.

Wer eine Schaltung mit langem Käfig nutzt muss eventuell die Unterlegscheiben nutzen, damit der Schaltkäfig im kleinsten Gang nicht an das Gehäuse kommt. Hierzu wird der Rotor mit einem Inbus abgeschraubt, die Unterlegscheiben eingesetzt und der Rotor wieder montiert. In der Anleitung ist dies beschrieben. Der Nachteil ist, dass dadurch voraussichtlich auch die Schaltung eingestellt werden muss. Ohne die Unterlegscheiben war dies bei mir bisher bei keinem Rahmen nötig. Die Einstellung passte analog zu meinen Laufrädern.

Nach der Montage wird dann nur noch das Rad eingesetzt und man kann praktisch sofort loslegen. Alles einfach und unkompliziert.

Firmware-Update

Das Firmware-Update hat mich ein wenig in die Irre geführt. Ich war davon ausgegangen, dass bei Inbetriebnahme der Tacx Cycling App eine Mitteilung kommt, ob ein Firmware Update nötig ist. Die kam nicht, also ging ich davon aus, dass es keins gibt.

Da mir das Road Feel (Simulation von Kopfsteinpflaster, Feldwegen, etc. durch den Neo) in Zwift fehlte, kam ich meinem Fehler dann langsam auf die Spur. Für das Update musste ich eine andere App, die Tacx Utilities nutzen. Gestartet, auf Update suchen geklickt und schon war ich in der Lage, meinen Tacx Neo Smart auf den neusten Stand zu bringen und hatte danach auch das gesuchte Road Feel auf den Gravel Strassen in Zwift auf Watopia (das ich inzwischen abgeschaltet habe, da es mich nicht überzeugt bzw. eher nervt).

Sind meine Kaufkriterien erfüllt?

Recht leise

Ich kann es kurz machen. Er ist ziemlich leise. Primär kommen die Geräusche vom Rad selber. Die Kette oder vielleicht Rahmenknacken. Vom Neo selber hört man tatsächlich kaum etwas.

Vor allem das tiefe Dröhnen, das vom Schwungrad meines alten Smart Trainers kam, ist zum Glück weg. Das liegt natürlich primär daran, da der Tacx Neo ohne Schwungrad auskommt. Er simuliert dieses über Elektro-Magneten.

Je nach Tretintensität gibt es Vibrationen, welche jedoch nur wahrzunehmen sind, wenn der Tacx Neo direkt auf meinem Holzboden steht. Ich habe eine dünne Iso-Matte drunter liegen. Damit ist es völlig weg.

Bei einer ganz bestimmten Trittfrequenz und Gangkombination erzeugt der Tacx Neo ein leises Pfeifen. Dieses kommt bei mir sehr selten vor und stört mich auch nicht. Gemäss Internet Recherchen kommt das Geräusch wohl von Luftverwirbelungen.

Wenn ich die Türe des Zimmers schliesse, hört meine Frau im Nachbarraum angeblich fast gar nichts mehr davon, wenn ich auf dem Tacx Neo fahre.

Ich selber merke beim Fahren, dass der niedrigere Geräuschpegel bei mir deutlich dazu beiträgt, länger Spass an einer Trainingseinheit zu haben. Für mich ist dies ein sehr grosser Mehrwert gegenüber meinem bisherigen Trainer.

Mit allen Indoor-Rad-Software-Programmen kompatibel

Die Frage ist: Was ist nötig, damit der Tacx Neo mit bestehenden und zukünftigen Software-Programmen kompatibel ist? Er muss die gängigen Verbindungsprotokolle verstehen. Primär sind das Ant+ FE CE und Blootooth 4.0.

Der Tacx ist mit den aktuellen Protokollen und Verbindungsarten ausgestattet, so dass ich bisher kein Trainingsprogramm gefunden habe, welches den Tacx Neo nicht hätte ansteuern können.

Ein Tipp zu Zwift und Ant+ FE CE

Wenn man in Zwift die Geräte koppelt, erscheinen in der Auswahl mehrere Tacx Neo Einträge. Das hat den Hintergrund, dass sowohl die alten Ant+ Protokolle gezeigt werden, als auch das aktuelle FE CE Protokoll. Ich hatte zunächst bei der Leistungsmessung den Eintrag mit PWR genommen und beim Smart Trainer den Tacx Neo Eintrag ohne Zusatz.

Richtig ist wohl, überall die Auswahl Tacx Neo xxxxx zu wählen. Dahinter verbirgt sich das FE CE Protokoll. Es ist gemäss allem, was ich gelesen habe, wohl sinnvoll, nur dieses zu verwenden und alt und neu nicht zu mischen.

Ich habe dies am Anfang falsch eingestellt und hatte den Eindruck, dass damit die Widerstandssteuerung nicht immer ganz korrekt war. Zum Beispiel schien es, als hätten im ERG Mode Steigungen oder Gefälle doch Einfluss auf die Wattzahlen. Seit ich nur das FE CE Protokoll nutze wirk alles stabiler, stimmiger.

Einfache Nutzung (draufsetzen und losfahren)

Ein grosser Vorteil des Tacx Neo Smart T2800 ist, dass er nicht kalibriert werden muss. Man muss ihn nicht warm fahren oder anderes. Man setzt sich drauf und kann sofort loslegen. Selbst ohne Strom.

Es gibt auch keinen Reifen, der an die Rolle angedrückt werden muss oder eine Achse die ge- oder entspannt wird. Das Rad steht im Neo und kann dort ohne einen Handgriff bis zur nächsten Fahrt verbleiben. Da es keine Einstellungen gibt, entfällt auch hier jegliche Konfiguration oder Kalibrierung. Einfacher geht es wirklich nicht.

Hinzu kommt, dass der Tacx Neo Smart T2800 eine sehr genaue Wattmessung hat (Angegeben mit +/- 2%, was auch die meisten Powermeter angeben). Eben diese benötigt anders als die meisten Powermeter keine Kalibrierung sondern funktioniert stets zuverlässig mit gleich konstanten Werten.

Gute Leistung in Bezug auf Widerstand und Funktionen

Da der Tacx Neo ein direkt angetriebener Trainer ist, entfällt wie bereits geschrieben der Reifen, welcher bei grossem Widerstand auf der Rolle rutschen kann. Beim Neo rutscht bei mir nichts. Diesen Aspekt schätze ich sehr.

Er kann Widerstände, also Wattwerte produzieren, welche auch für einen Profifahrer ausreichen dürften. Tacx gibt hier maximale 2200 Watt an. Von daher reicht er mir natürlich völlig. Steigungen simuliert er angeblich bis 25%. Auch das ist für meine 34/28 Übersetzung mehr als genug.

Der Tritt auf dem Neo fühlt sich für mich sehr realistisch an. Sei es bei gemütlichem dahin rollen oder mit Druck an steilen Anstiegen jenseits der 10%. Alles ist sehr ähnlich wie draussen auf der Strasse.

Wie man es von einem Gerät in dieser Preisklasse erwarten kann, bietet der Tacx Neo alle Möglichkeiten der Nutzung, die ein Smarttrainer bieten sollte: ERG Modus, Einstellung der Steigungssimulation von 0% bis 100%. Dazu kommt, was fast alle anderen Trainer nicht haben: die Fahrbahnsimulation (Road Feel). Ob man dies braucht oder haben möchte ist Geschmacksache. Ich habe es inzwischen durchgehend ausgeschaltet. Dies auch deshalb, da durch diese Funktion zusätzliche Geräusche für meine Mitbewohner entstehen. Je nach Untergrund fühlt es sich jedoch recht echt an. Vor allem Kopfsteinpflaster.

Fazit – Lohnt sich die teure Anschaffung?

Machen wir uns nichts vor. Über 1000.- Euro für einen Indoor Trainer sind eine Menge Geld. Man bekommt billigere Geräte, welche auch einiges können und mit denen man Indoor-Rennrad fahren kann.

Ich würde den Betrag dennoch wieder für den Tacx Neo ausgeben. Alle meine Kriterien wurden in der Praxis tatsächlich erfüllt. Vor allem die geringe Lautstärke und die sehr einfache und unkomplizierte aber technisch sehr gute Nutzung heben ihn gegenüber anderen, mir bekannten Trainern ab.

Ich nutze ihn primär mit Zwift, teste aber auch immer mal neue Programme, von denen aktuell einige den Markt bereichern. Ich schätze die verschiedenen Möglichkeiten, einfach nur rumzufahren, wattgesteuerte Trainings zu absolvieren oder auch mal die Steigungssimulation auf 0% zu stellen um ganz gleichmässig ohne ERG Programm zu fahren. Der Tacx Neo Smart T2800 macht das alles prima mit.

Für mich daher eine lohnenswerte Anschaffung wenn man vor hat, drinnen regelmässig einige Kilometer abzuspulen oder gezielt zu Trainieren. Inzwischen bin ich seit der Anschaffung im September bereits deutlich mehr als 1000 Kilometer darauf gefahren. Der Spass an solch einer Rolleneinheit hat sich deutlich gesteigert. 1,5 bis 2 Stunden sind inzwischen keine Überwindung mehr sondern machen tatsächlich Spass.

Und dass ist es ja eigentlich, was Rennradfahren bereiten soll:  Freude.

Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Tacx Neo Smart gemacht? Schreibt uns einen Kommentar dazu.

Ein Beitrag von:
Lutz Goldbecker
Schweizer Deutscher der auch sehr gerne in Italien oder Frankreich Rennrad fährt.
19 Kommentare
  1. Gregor sagte:

    Ich habe den Tacx Neo letzten Herbst gekauft und habe seit dem auch schon einige Stunden auf Zwift verbracht. Mit dem Trainer bin ich wirklich sehr zufrieden.
    Um etwas Platz zu sparen, habe ich mich jetzt von meinem „Rollen-Rad“ getrennt und mein normales Rad drauf gespannt. Die Umstellung von Campa-Kassette auf Shimano war nicht ganz trivial, aber der Kundenservice von Tacx war wirklich sehr hilfreich. Sie schicken mir alle benötigten Teile (mal abgesehen von dem Steckachsen-Adapter) und reagieren sofort auf Fragen.

    Antworten
  2. Alexander sagte:

    Hallo! Habe gestern aufgebaut. Funktioniert super mit Garmin edge1000.
    Für den Laptlop was für einen Ant+ dongle? Den von Taxc ? Mit dem Trainingsprogrammen und den Ironman Filmen? Wäre nett eine info.

    Antworten
      • Alexander sagte:

        Danke für die Info. Bin bis jetzt auch sehr zufrieden. Mache derzeit alles mit dem Edge 1000. funktioniert auch prima

        Antworten
  3. Jürgen Maier sagte:

    Hi Lutz,
    welche Einstellungen sind wichtig beim FTP Test? Änderst du beispielsweise die Einstellung der Steigungssimulation oder ähnliches? Irgendwie habe ich grosse Sprünge im Wattbereich, sehr schwierig die von Zwift vorgegebenen Wattzahlen zu halten. Info von dir wäre super.

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Jürgen
      Ich habe noch keinen FTP Test über Zwift gemacht, da ich wenn eine Leistungsmessung mit Spyro und Laktat machen lasse (Ist auch selten angenehem ;-)
      Machen denn vorgegebene Werte überhaupt Sinn? Du müsstest doch eigentlich 20 Minuten möglichst gleichmässig fahren, was in der Zeit für Dich an Power drin liegt. Das weiss man doch vorher nicht.
      Aber wie gesagt. Mit FTP auf der Rolle habe ich mich noch nicht beschäftigt.
      Gruss,Lutz

      Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Ulrike

      Dazu brauchst Du die App Tacx Utility.
      Dort kannst Du, nachdem die App mit den Neo verbunden ist, unter Testing Dashboard das „Road Feel“ ein/aus stellen.

      Gruss, Lutz

      Antworten
  4. Olaf sagte:

    Hi, habe den Neo 2 mir zugelegt.
    Vorher bin ich auf der freien Rolle (mit Widerstand) gefahren.
    Was bisher sehr gewöhnungsbedürftig ist, ist das seitliche Flexen.
    Wird man da irgendwann immun dagegen?
    Das ist derzeit mein größtes Problem, das es eben nicht so realistisch wie freie Rolle oder Outdoor ist.
    Viele Grüße
    Olaf

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Olaf

      Ich bin bisher nicht freie Rolle gefahren, kann daher keinen Vergleich anstellen.
      Ich denke jedoch, dass freie Rolle sich realistischer anfühlt, da man ja „richtig fährt“.

      Das seitliche Flexen merke ich nicht stark. Hatte aber auch zuvor einen Trainer, der richtig stark flext, was vor allem Wiegetritt ermöglicht.

      Ich denke, man gewöhnt sich an alles ;-)

      Trotzdem viel Spass mit dem Neo.
      Gruss, Lutz

      Antworten
  5. Peter sagte:

    Hallo, kann mir einer sagen, wie ich den HF von Garmin freigeschaltet bekomme.
    Ich habe den Tacxt Neo 2, im Zwift bleibt der HF von Garmin beim koppeln immer Rotund findet ihn nicht. In der Tacxt app funktioniert er ohne Probleme.

    Antworten
  6. Gunnar sagte:

    Hallo Peter,
    Garmin arbeitet mit Ant Technologie, Swift braucht einen Pulsgurt mit Bluetooth, wie etwa
    Polar. Damit funktioniert es.

    Antworten
  7. Jan sagte:

    Hallo,ich glaube bei mir ist dieses Road Feel ständig und bei Steigungen über 3% ganz schön nervig.
    Beim treten ruckelt es,wenn ich mehr Druck auf die Pedale gebe ,wird es schlimmer.
    Kann man das abschalten,oder ist es ein Defekt?

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Jan

      Das kannst Du über die Tacx Utility App abstellen (Nicht die Tacx Training App!).
      Schau mal ein paar Kommentare weiter oben bei Ulrike. Da habe ich es bereits kurz beschrieben.
      Ich habe es auch stets ausgeschaltet. Ist mir zu laut.
      Gruss, Lutz

      Antworten
      • Jan sagte:

        Hallo,auch wenn ich Road Feel ausschalte,es ruckelt weiter,d.h. auch auf Asphaltstraßen.
        Ein rundes Fahrgefühl habe ich deshalb nicht.Werde ihn wohl zurück schicken müssen,schade.
        Gruß Jan

        Antworten
  8. Erwin Bootsmann sagte:

    Hallo Lutz kannst Du mir bitte sagen unter welchen der aufgeführten Road Feel ich alle ausschalten kann?
    Muss ich den Wert auf o oder 100 stellen und gilt es dann nur für die ausgewählte Straßenbeschaffenheit?
    wenn es grün hinterlegt ist dann ändern und dann wieder schließen hat er dann den Wert gespeichert?

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Erwin
      Das habe ich lange nicht mehr machen müssen.
      Ausgeschaltet habe ich es damals in der Tacx Utility App. Ich meine, da wäre es um das komplette Abschalten gegangen (Ein/Aus). Ich habe auch irgendwo gelesen, dass z.B. Zwift in den Einstellungen auch die Möglichkeit zum Road Feel Abschalten hat (Andere Training Apps wohl auch).
      Die Einstellung zum Einzeln abschalten habe ich noch gar nicht gesehen, habe den Tacx aktuell auch nicht aufgebaut.
      Ich denke aber, dass 0 eher Aus und 100 voll Ein ist. Mit kleineren Werten kannst Du voraussichtlich die Intensität verringern. Probiers doch einfach aus.
      Viel Erfolg
      Lutz

      Antworten
  9. Bernd Velte sagte:

    Hallo ich weiß nicht ob diese Seite noch aktuell ist. Habe das Problem, dass der Widerstand zu hoch ist. Steigungen von 4% kann ich auf dem großen Blatt kaum noch fahren. Das ist aber nur auf der Rolle so. Mein FTP Test im Tacx Programm ergab 195. gibt es eine Einstellung wo ich den Widerstand regulieren kann und wie ist die richtige Einstellung. Kann ich über Training Settings Grade Modifier da was machen..
    wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Bernd

      Mit welcher App fährst Du denn?

      Die Tacx App habe ich schon lange nicht mehr genutzt, bei mir ist es nur Zwift.
      In Zwift lässt sich die Auswirkung der Steigung einstellen. Im Prinzip bis „Null“, so dass jeder Anstieg flach ist. Macht jedoch meines Erachtens wenig Sinn. Einziger Grund könnte sein, wenn man eine zu grosse Übersetzung hat und auch mal steile Anstiege fahren will. Dann kann man aus 12% z.B. 6% machen wenn man den Steigungsgrad auf 50% setzt.

      Rolle fahren ist mit Fahren draussen auch nicht 1:1 zu vergleichen. Auch für Workouts passt eine auf der Strasse ermittelte FTP nicht unbedingt zur Rolle. Ich fahre Workouts oder Intervalle auf der Rolle meist 20-30 Watt niedriger als wenn ich sie draussen fahren würde.

      Ferndiagnose ist da sehr schwierig. Ich habe eine höhere FTP als Du, käme jedoch nicht auf die Idee sehr lange eine 4% Steigung auf dem grossen Baltt zu fahren ;-)… über ne Kuppe oder kurze Anstiege schon, dass sollte mit Deiner FTP auf jeden Fall gehen. Wenn nicht, stimmt was nicht.

      Wenn 4% auf der Rolle auf dem grossen Blatt gar nicht zu treten sind (?welches Ritzel?), ist evtl. tatsächlich was mit der Rolle oder der Steuerung vom Programm etwas nicht ganz in Ordnung. Hast Du die aktuellste Firmware am Tacx drin?

      Viel Erfolg bei der Fehlersuche und guten Rutsch
      Lutz (der jetzt auf den Tacx geht… fahre ihn immer noch :-) )

      Antworten

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