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77 Composites 41C Laufradsatz – Test

Mit dem Aufbau meines schon länger im Keller stehenden Engage Clade e11 Rahmens stellte sich die Frage, welche Laufräder dran kommen. Den Rahmen hatte ich quasi in die Ecke gestellt, da mir die Sattelüberhöhung sehr hoch war. Er hing hübsch an der Wand und reizte mich doch immer wieder, ihn aufzubauen.

Nun stand also die Frage im Raum… welche Laufräder. Es sollte auf jeden Fall ein sehr leichter Laufradsatz sein. Alle anderen Komponenten waren vorhanden, auch wenn damit ein, von einigen sicher als absolutes NoGo bezeichneter, Komponentenmix verbunden war. SRAM Red Bremsen (Inzwischen sind DuraAce dran), SRAM Force Kurbel, Shimano DI2 Ultegra. Passt doch. Auch optisch harmoniert es gut. Dazu noch ein Enve Vorbau und Lenker. Bei der Sattelstütze entschied ich mich letztlich doch noch für einen Tausch der Canyon VSLS Post gegen die ENVE Sattelstütze eines anderen Rades. Etwas schwerer als die zum Rahmen mitgelieferte  Stütze von Ax Lightness. Aber komfortabler und optisch passender.

Im Netz fand ich keine leichten Laufräder, die mir gut gefielen. Höchstens die Lightweight Meilenstein C. Die C deshalb, da ich wieder einen Clincher Laufradsatz wollte. Die Meilenstein hätten sicher auch optimal zum Engage e11 Rahmen gepasst. Irgendwie konnte ich mich aber nicht dafür entscheiden. Einerseits wegen des Preises, andererseits mag ich auch Experimente und Komponenten die nicht so oft gefahren werden.

77 Composites 41C – Leichter Clincher Laufradsatz unter 1100 Gramm

Da ich bereits einen von Felix Wolf sehr gut aufgebauten Laufradsatz habe, rief ich einfach Felix an, der mich auch damals schon gut beraten hatte. Meine Frage war, was er denn für meine 70 kg an leichtem, steifen Clincher Laufradsatz mit cirka 40mm Hochprofilfelgen empfehlen würde. Er hatte sofort einen Satz im Auge. Die 41C Felgen der Firma 77 Composites. Niedrige, knapp 1100 Gramm sollen sie ohne Schnellspanner wiegen und zudem noch Tubeless fähig sein. Also leichter als die Meilenstein C und dazu der halbe Preis.

composite-77-roadrunner-c41-bremsflankeEs gibt zwar bisher wenig Tests oder Erfahrungsberichte zur Felge. 77 Composites, der Hersteller, bewirbt den Satz mit einer extrem hohen Temperaturbeständigkeit. Versprochen wird, dass eine Bremsflankentemperatur bis 416 Grad ohne der Gefahr von Delaminieren gegeben ist. Felix selber sagte sehr offen, dass er bisher keine Erfahrungen damit hat. Das Gewicht sei im Vergleich zur Konkurrenz extrem niedrig. Etwa 100 Gramm weniger. Gemäss 77 würden diese einen besonderen Werkstoff einsetzen. Teuer, selten aber eben in der Lage das Gewicht so tief zu halten. Er versprach mir, dass wenn die Felgen nicht halten, was sie versprechen, wir definitiv eine gute Lösung finden. Ich nehme vorweg, dass er dieses Versprechen gehalten hat was leider auch nötig war… aber dazu kommen wir dann noch.

composite-77-roadrunner-c41-extralight_nabeNeben den leichten Felgen, 77 Composites 41C (ca. 345 Gramm) sorgen die extrem leichten Naben der italienischen Firma Extralight für das geringe Gewicht. Die Vorderradnabe, Extralite Cyberfront SL 20L wiegt gerade einmal 49 Gramm, die Hinterradnabe, Extralite Cyberrear SL 24L bringt 134 Gramm auf die Waage. Sicher keine Naben für Dreck und Regen. Aber dafür plane ich die Laufräder ja auch nicht zu nutzen.

Eingespeicht wurde das Ganze dann mit  Sapim Super CX-Ray und Sapim CX-Ray  Speichen. Das Gesamtgewicht ohne Schnellspanner, ohne Felgenband und natürlich ohne Kassette beträgt nachgewogen exakt 1’090,5 Gramm.

Da ich ja auch meinen dritten Rennrad Tubeless Reifen Anlauf machen wollte, bat ich Felix, die Laufräder direkt mit Schwalbe One Pro Reifen in 23mm Breite auszustatten. Denn. Auch das ist bisher eher eine Seltenheit bei Carbon Felgen. Sie sind nicht nur leicht sondern sollen auch Tubeless Reifen geeignet sein.

Auspacken der 77 Composites 41C Clincher Laufräder

composite-77-roadrunner-c41-geliefertGute zwei Wochen später stand der Karton aus Deutschland vor der Türe. Also auspacken.

Da keine Schnellspanner dabei waren musste ich noch schauen, was im Fundus liegt. Ein paar schwarze Tune waren perfekt.

Die Optik der 77 Composites 41C Laufräder ist edel. Der erste Eindruck ist gar, das können doch keine Felgenbremslaufräder sein. Keine Bremsflanke ist zu erkennen. Es ist eine durchgehende UD Carbon Optik.

Fix noch das zuvor bereit gelegte 11-28 Ultegra Ritzelpaket montiert und im Nu waren die 77 Composites 41C am Engage angebracht.

Die Bremsbeläge justiert und… das darf ja wohl nicht wahr sein. Die weissen „77“ Aufkleber sind unterschiedlich nah an der Bremsflanke. Es ist aber sofort klar, dass bei korrekter Ausrichtung der Beläge, diese zum Teil auf einzelnen Aufklebern bremsen würden. Das geht natürlich gar nicht. Vor allem am Hinterrad ist schlecht geklebt worden. Also runter damit.

engage-clade-e11-ax-lightnessHinten lösen sich die Aufkleber super ohne Hilfsmittel, vorne scheint ein etwas anderer Aufkleber Satz erwischt worden zu sein. Klebereste bleiben auf der Felge. Lästig. Als alle Reste durch vorsichtiges wegrubbeln entfernt sind, die Bremsbeläge fixiert, reizt es mich, das Rad zu wiegen. Fahrbereit, mit Pedalen, Garmin Halter und zwei Flaschenhaltern liegt es bei 6,62 kg. Nicht superleicht aber deutlich unter meinen anderen Rädern. Wobei… eigentlich egal, da ich dieses Jahr selber gut 3 kg mehr auf die Waage bringe als im Vorjahr. Da ist definitiv mehr Tuning Potential vorhanden.

Das mit den Aufklebern hat mich ein wenig geärgert. Das dürfte bei Laufrädern dieser Preisklasse eigentlich nicht sein. Auf Nachfrage bei Felix, ob Lightwolf oder 77 geklebt hat erhielt ich die Auskunft, dass sie bereits mit Aufklebern vom Werk geliefert wurden. Peinlich. So etwas darf nicht ausgeliefert werden.

Mir gefielen die „77“ Aufkleber aber optisch recht gut am Rad. Daher war es schade, dass sie nun runter waren. Aber auch ohne passen sie prima. Ich war etwas hin und her gerissen. Aber die Möglichkeit, dass sie in Zukunft wieder geklebt werden, sollte schon sein. Daher habe ich bei 77 Composites per Mail erklärt was das Problem war und um die Zusendeung eines Aufkleber Satzes gebeten. Auf die Antwort warte ich noch heute. Leider sollte dies bei weitem nicht das letzte Ärgernis mit dem Support von 77 sein.

Die 77 Composites 41C auf der Strasse

composite-77-roadrunner-c41-tubelessSpannend ist für mich stets, wie Carbon Laufräder bremsen. Da habe ich eigentlich schon zu viel verschiedenes erlebt um nicht stets ein wenig Skepsis zu behalten.

Die erste Testrunde mit den 77 Composites 41C war kurz. Schnell zum Bäcker. Normal nehme ich da das Stadtrad. Aber es geht ja auch kurz bergab. Also ein erster spannender Eindruck. Wie bremsen die 77 Composites 41C?  Kurz gesagt. Erstaunlich. Und zwar erstaunlich gut. 77 Composites gab mir per Mail zwei Beläge zur Nutzung mit den Laufrädern als getestet frei.  Die BBB CarbStop und die Swissstop Black Prince. Für letztere, die Swissstop hatte ich mich entschieden. Sie packen sehr gleichmässig und kräftig zu. 

Im Vergleich zu meinen Zipp 303, welche bisher meine persönliche Referenz in Sachen Bremsen mit Carbon Flanken waren, sind die 77 Composites 41C spürbar überlegen. Was wiederum nicht gegen die Zipp sondern für die 41C zu werten ist. Die Zipp sind nämlich auch super. Abzuwarten bleibt das Bremsverhalten bei Nässe.

Die nächste, längere Ausfahrt bestätigte diesen ersten Eindruck. Es war wiederum sommerlich und trocken. Neben dem Bremsen war ich vor allem gespannt wie sich das geringe Gewicht der 77 Composites 41C Laufräder auswirkt. Merkt man es positiv bergauf? Sind sie stabil genug bergab? Wie stark merkt man starken Wind oder Böen?

Letztlich die Frage nach dem kompletten Fahrverhalten. Es war ein guter, ziemlich windiger Tag um dies herauszufinden.

Wenn ich nicht direkt am Bodensee entlang fahren möchte, bedeutet es für mich immer zunächst bergauf zu fahren. So konnte ich direkt erste Eindrücke gewinnen, wie sich das geringe Gewicht am Berg anfühlt. Definitiv gut. Ob es zum Teil auch am Abrollverhalten der Tubeless Reifen liegt oder tatsächlich am Gewicht. Das Rad rollt mit den 77 Composites 41C recht leichtfüssig bergauf. Dazu wirkt es sehr steif. Felix hatte mir dies schon versprochen. Im Wiegetritt hat man das Gefühl, dass die Kraft ziemlich direkt auf der Strasse ankommt. Auch bei sehr harten Antritten kommt die Bremse hinten nicht an die Felge.

Weit mehr als das Fahrverhalten bergauf beeindruckte mich dann aber die Windanfälligkeit. Beziehungsweise die eben NICHT Windanfälligkeit. Oben zwischen den Felder war kräftiger, teils böiger Seitenwind. Man merkte davon nichts. Die 40 mm Felgen bleiben völlig unbeeindruckt. Auch hier ein klarer Vorteil der 77 Composites 41C gegenüber den ebenfalls in dieser Disziplin sehr guten Zipp 303.

Dieses sehr stabile Fahrgefühl setzt sich dann auch in der Abfahrt fort. Das geringe Gewicht merkte ich auch hier trotz starkem Seitenwind nicht. Das Rad liegt satt auf der Strasse, steuert punktgenau in die Kurve ein. Gepaart mit dem guten Bremsverhalten ist sicheres und zügiges Abfahren absolut gegeben.

Wo ich mich nicht traue, eine Einschätzung zu machen, ist die Aerodynamik. Sie laufen prima aber ob sie schneller oder langsamer sind als meine anderen Hochprofilfelgen kann ich definitiv nicht einschätzen.

Nach soviel Spass kam leider die komplette Ernüchterung

Ich hatte das Gefühl mit dem Erwerb alles richtig gemacht zu haben. Ein Laufradsatz, der sehr leicht ist, toll fährt und mir optisch sehr gut gefällt. Und nicht nur mir. Im Rennrad-Kollegen-Kreis kamen sofort die Fragen. „Was ist denn das für ein Laufrad? Sieht ja klasse aus. Hübsch aber mit ein wenig Understatement… Toll!“

77-composites-schaeden-bremsflankeTja. Alles hätte so schön sein können. Wie geschrieben, vermisst man im Originalzustand das optische Erkennen der Bremsflanke. Nach einigem Bremsen wird diese dann aber doch sichtbar. Nicht unschön aber man sieht, wo gebremst wird. Ich schaute mir dies einmal näher an und fand auf einmal mehrere Stellen, wo Fasern im Carbon fehlten. Nicht scharfkantig aber sicher nicht gut und so gedacht. Ich schrieb dies mit Fotos an 77 Composites um zu erfahren, ob und wie ich darauf reagieren soll, ob das „normal“ oder erklärbar ist. Auch hier habe ich bisher keine Antwort erhalten und glaube auch nicht mehr daran eine zu bekommen.

Auf der vierten Ausfahrt hörte ich auf einmal ein unschönes Schleifen beim Bremsen am Vorderrad. Zuerst dachte ich an einen Stein der sich ins Bremsgummi verirrt hatte. Nachgeschaut. Kein Stein. Ich fühlte über die Bremsflanke und ertastete und sah einige kleine Erhebungen, fast wie Kügelchen darauf. Diese erzeugten das Schleifen und leider auch wenig Vertrauen in das Laufrad.

Da auf den bisherigen Touren keine Abfahrten waren, welche das Carbonlaufrad mit viel Hitze belästigt hatten, konnte ich es nicht recht einordnen.

77-composites-fehlende-carbon-fasernZu Hause schaute ich mir das Ganze in Ruhe an. Die Bremsflanke war unregelmässig mit diesen Erhebungen besetzt. Da ich das Laufrad ja von Lightwolf hatte, schickte ich Felix die Problembeschreibung mit Fotos zu. Er antwortete sofort, er hätte Kontakt mit 77 Composites aufgenommen. Diese würden sich direkt bei mir melden. Er bat mich auch, die Laufräder sicherheitshalber nicht mehr zu fahren.

Nach einer Woche hatte ich noch nichts gehört und fragte erneut bei Lightwolf nach. Ein Mitarbeiter von Felix informierte mich dann am nächsten Tag, er habe nun jemanden erreicht und ich solle die Laufräder direkt an 77 senden, was ich auch umgehend tat.

Danach passierte lange Zeit wieder nichts. Ich schrieb an Lightwolf. Felix versuchte vergeblich per Mail oder Telefon mit 77 Composites Kontakt aufzunehmen. Knapp 5 Wochen nach dem Zusenden der Laufräder an 77 erhielt ich von Felix dann die Information, dass er nun endlich jemanden erreicht hätte. Meine Laufräder würden repariert und mir Ende der Woche zurück gesendet, ich möge ihn bitte auf dem Laufenden halten ob alles passt und klappt. Nach weiteren zwei Wochen informierte ich Felix darüber, dass ich noch kein Paket und auch keine Information von 77 Composites bekommen hatte. Nach seiner Mail und einem anschliessenden Telefonat war klar, dass auch er inzwischen nicht mehr an eine schnelle und gute Lösung mit den Felgen und 77 Composites glaubt.

Wie versprochen bot er mir sofort an, ein anderes Laufrad aufzubauen. Besser etwas mit mehr Gewicht und dafür sicher auch besserer Haltbarkeit.

Fazit

Es wird keinen recht verwundern, dass ich mit meinen Erfahrungen nicht dazu raten werde, die Felgen zu kaufen. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech. Wenn ich aber das Gesamte anschaue, Defekt und den Support drumherum, fehlt mir absolut das Vertrauen.

Es war ein spontanes Zusagen zu einem Laufradsatzkauf, zu dem es kaum Erfahrungswerte gab. Es war mir klar, dass es ein gewisses Risiko war und das ging in dem Fall tatsächlich gründlich schief.

Trotzdem finde ich es spannend, mal etwas ganz anderes auszuprobieren. Das Fahrverhalten der Laufräder war prima und sie waren toll aufgebaut. Aber bremsen sollen sie ja auch nach 200 Kilometern noch ohne Defekt können.

Da ich mit Lightwolf einen fairen Partner als Verkäufer und Laufradbauer hatte, kam bei mir nie das Gefühl auf, dass ich am Ende hinter meinem Geld her renne und auf einem defekten Laufradsatz sitzen bleibe.

Ob es tatsächlich realistisch ist, Felgen zu bauen, die 100 Gramm leichter sind als die der Konkurrenz kann ich nicht beurteilen. Eventuell ist es aber tatsächlich so, dass dabei so sehr an die Grenzen gegangen werden muss, dass die Haltbarkeit darunter leidet.

Sehr enttäuschend fand ich den Support von 77 Composites. Keine Antwort auf Mail, keine Informationen über den Stand einer Reklamation, nichts. Sie hatten meine Email, meine Handy Nummer, meine Adresse. Kontakt wäre möglich gewesen.

Ausblick

Ein neuer Laufradsatz gibt ja auch wieder die Möglichkeit darüber zu berichten. Wie es aussieht, wird es wieder eine Felge, die gerade neu auf den Markt kommt. Die aber nicht am Gewichtslimit kratzt sondern sich dort einreiht, wo viele bewährte Carbonfelgen beim Gewicht angesiedelt sind.

Zu viele Experimente müssen ja auch nicht sein… ich werde berichten.

Letztes Update Februar 2017: Ich habe nach weiterem Hin- und Her ob es nun neue Felgen gibt, ob sie lieferbar sind, etc. und langem Warten,  die Laufräder zurückgegeben und von LightWolf das Geld zurück bekommen. (Wobei ich sie seit langem ja eh nicht mehr gesehen habe).

Ein Beitrag von:
Lutz Goldbecker
Schweizer Deutscher der auch sehr gerne in Italien oder Frankreich Rennrad fährt.
4 Kommentare
  1. Sven sagte:

    Ich warte seit 5 Monaten auf die Lieferung, angeblich hätte es letzten Monat ein Update der Felgen gegeben. Leider reagiert 77 auch nicht mehr auf meine Anfragen.

    Etwas verwunderlich was die Qualität betrifft, so baut doch 77 auch Felgen die AX Lightness unter ihrem Namen vermarktet.

    Antworten
    • Lutz sagte:

      Hallo Sven

      Ja. Das Qualitätsproblem hat mich auch gewundert. Vielleicht bekommen sie es ja tatsächlich in den Griff?

      Dass Du bereits so lange wartest, kann ja ein Indiz sein, dass an Lösungen gearbeitet wird.
      Mach doch bitte ein Update hier, wenn Du Deine Laufräder bekommen hast und wie zufrieden Du damit bist.

      Spannend wäre dann vor allem auch das Update nach… sagen wir mal 5000 Kilometern. Würde mich echt interessieren.

      Viel Spass und Erfolg mit den Laufrädern.
      Lieber Gruss
      Lutz

      Antworten
  2. Sabine sagte:

    Hallo Lutz,

    da ich mit den Carbonfelgen von 77 Composite im Mountainbike seit 2 Jahren gute Erfahrung gemacht hatte, bestellte ich im Sommer auch für mein Rennrad einen Satz mit der besagten 41C.
    Anfang Dezember kam der LRS endlich. Seitdem wird das Bike mehrmals in der Woche gefahren. Bisher verrichtet der LRS seinen Job sehr unauffällig und das bei dem Wetter hier in Deutschland.
    An den Bremsflächen ist nichts negative fest zu stellen.

    Halte Euch aber auf dem laufenden, was die Performance der Bremsfläche angeht.

    Viele Grüße,
    Sabine

    Antworten
  3. Maik sagte:

    Hallo, ist es nicht anders herum ?

    77 Composites fertigt bei AX Lightness ?

    Zumindestens schreibt AX Lightness alles selbst zu machen.

    Antworten

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